Studio Kniften bot einen inspirierenden und praxisnahen Einblick in die Bedeutung strategischer Markenentwicklung.
Die Markenentwicklung beginnt im Inneren:
Kontakt
Claudia Matthes - Studio Kniften📧 cm@studio-kniften.de
📞 +49 1749791498🌐 www.studio-kniften.de
Stephan Friedrich Melchior gab einen fundierten Überblick über die aktuelle und künftige rechtliche Lage zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen.
Die Nutzung von KI-Systemen wird v. a. durch die EU-KI-Verordnung (KI-VO) geregelt. Sie unterscheidet zwischen vier Risikokategorien:
Transparenzpflichten betreffen z. B.:
Sanktionen drohen bei Verstößen gegen die VO, zusätzlich können Betroffene individuelle Ansprüche auf Unterlassung oder Schadensersatz geltend machen – auch Wettbewerber über das UWG.
Auch Datenschutz-Folgeabschätzungen (DSFA) und technische Schutzmaßnahmen (z. B. Verschlüsselung) sind zu beachten.
Seit 02.02.2025 gilt laut KI-VO:
Weiterführende Links
Kontakt
Stephan Friedrich Melchior - MKI Kanzlei
📧 post@mki-kanzlei.de
📞 0351 646550
🌐 https://www.mki-kanzlei.de/
Die kognitive KI EMMA von WIANCO OTT Robotics ist eine No-Code-Plattform für Robotic Process Automation (RPA), die es Fachabteilungen ermöglicht, wiederkehrende Prozesse eigenständig zu automatisieren – ganz ohne Programmierkenntnisse.
Kontakt hier.
Aktuelle Förderlandschaft
Die IHK Chemnitz gab einen kompakten Überblick über aktuelle Fördermöglichkeiten für Unternehmen in Sachsen – mit Fokus auf Digitalisierung, Künstliche Intelligenz (KI) und technologische Innovation.
Kontakt
IHK Chemnitz
Christian Bergelt - Referent für Regionalentwicklung & Förderung
📧 christian.bergelt@chemnitz.ihk.de
📞 +49 (0)3733 1304-4112
Die Wirtschaftsförderung Erzgebirge gab einen Überblick über zwei zentrale Initiativen zur Förderung von Digitalisierung und Innovation in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Erzgebirge und darüber hinaus.
Die Plattform innoverz.de ist ein kostenfreier, regionaler Marktplatz für KMU, über den Unternehmen unter den Rubriken „Suche“ und „Biete“ gezielt Partner für Innovations- und Technologietransfer finden können. Die Plattform richtet sich an alle Branchen, insbesondere Industrie, Handel und Handwerk im Erzgebirge.
Das Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz ist Teil des bundesweiten Netzwerks „Mittelstand-Digital“, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wird. Die Laufzeit des Zentrums in Chemnitz endet am 31.08.2026.
Unterstützung des sächsischen Mittelstands in Industrie, Handwerk und Handel beim Einsatz digitaler Technologien – praxisnah, kostenfrei und anbieterneutral.
Kontakt:
Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH
Yvonne Richter – Fachkräftekoordinatorin
📞 03733 145-125
Der Workshop von Kati Debes zeigte deutlich: Erfolgreiches Projektmanagement entsteht nicht allein durch den Einsatz von Tools oder Methoden. Entscheidend ist das Zusammenspiel von Menschen, Prozessen und Technologien. Die Konzentration auf Technik allein greift zu kurz.
Das klassische Projektmanagement-Modell beruht auf drei Eckpunkten:
Im Zentrum steht dabei die Qualität. Doch dieses Modell allein reicht nicht aus, um moderne Projekte erfolgreich zu steuern.
Der erweiterte Dreiklang: Menschen – Prozesse – Tools
Erfolgreiches Projektmanagement braucht:
Nur im Zusammenspiel dieser Elemente entstehen tragfähige, wirkungsvolle und nachhaltige Projekte – unabhängig von Branche oder Projektgröße.
• Was ist das Ziel des Projekts?
• Wer ist beteiligt?
• Welche Ressourcen sind vorhanden (Zeit, Kosten, Umfang)?
• Gibt es konkrete Meilensteine?
Eine gute Kommunikation beugt Missverständnissen vor. Klare Rollenverteilung schafft Verbindlichkeit.
Checkliste:
• Gibt es eine verantwortliche Projektleitung?
• Sind Aufgaben und Zuständigkeiten eindeutig verteilt?
• Wie oft und wie kommuniziert das Team (z. B. wöchentliche Meetings)?
Eine gemeinsame Struktur erhöht die Effizienz und reduziert Chaos.
• Wie werden Aufgaben organisiert und priorisiert?
• Welche Arten von Tools werden verwendet (z. B. Kanban, To-do-Listen)?
• Wie werden Änderungen und Fortschritte dokumentiert?
Zu viele Tools erschweren den Überblick. Lieber wenige, gut eingeführte Werkzeuge nutzen.
• Kommunikation (z. B. Slack, MS Teams)
• Aufgabenmanagement (z. B. Trello, Asana)
• Dateiverwaltung (z. B. Nextcloud, Google Drive)
• Datenschutz beachten – wer hat Zugriff auf was?
Lernprozesse sind zentral. Teams sollten regelmäßig innehalten und sich fragen:
• Was läuft gut?
• Wo gibt es Hürden?
• Was kann angepasst oder vereinfacht werden?
Mit Struktur, Offenheit und den richtigen Werkzeugen wird jedes Projekt machbar.
Weiterführende Links für Tools (Auswahl):
Kommunikation:
Microsoft Teams
Slack
Mattermost
Zoom
Planung, Organisation und Verfolgung von Aufgaben und Projekten:
Trello
Asana
Notion
ClickUp
MeisterTask
Dateimanagement:
Nextcloud
Google Drive
OneDrive
Kontakt
Kati Debes - Kollektiv Digital📧 mail@kollektiv-digital.de
📞+49 152 28236377🌐 www.kollektiv-digital.de
Der weiterführende Workshop von Claudia Matthes setzte erneut seinen Fokus auf erfolgreiches Content Recycling.
Sinnvolle Tools
Content-Analyse
Content-Aufbereitung & Veröffentlichung
Automatisierung & Marketing-Workflows
Ki: Zapier
Mit den richtigen Tools lässt sich einmal erstellter Content mehrfach nutzen – angepasst, neu formatiert und automatisiert verbreitet spart das Zeit, steigert die Reichweite und verlängert die Lebensdauer guter Inhalte.
Kontakt
Claudia Matthes - Studio Kniften📧 cm@studio-kniften.de
📞 +49 1749791498
🌐 www.studio-kniften.de